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Fotos: Erste Museumsnacht in Staufen

Hans-Peter Müller

Parallel zur verkaufsoffenen Lichternacht in der Altstadt präsentierten sich fünf Staufener Museen bei der ersten Museumsnacht. Insbesondere die Fark’sche Werkstatt fand viel Beachtung und bietet tolle Einblicke in die Technikgeschichte.

Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Parallel zur verkaufsoffenen Lichternacht in der Altstadt präsentierten sich fünf Staufener Museen bei der ersten Museumsnacht. Insbesondere die Fark’sche Werkstatt fand viel Beachtung und bietet tolle Einblicke in die Technikgeschichte.
Parallel zur verkaufsoffenen Lichternacht in der Altstadt präsentierten sich fünf Staufener Museen bei der ersten Museumsnacht. Insbesondere die Fark’sche Werkstatt fand viel Beachtung und bietet tolle Einblicke in die Technikgeschichte. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Parallel zur verkaufsoffenen Lichternacht in der Altstadt präsentierten sich fünf Staufener Museen bei der ersten Museumsnacht. Insbesondere die Fark’sche Werkstatt fand viel Beachtung und bietet tolle Einblicke in die Technikgeschichte.
Parallel zur verkaufsoffenen Lichternacht in der Altstadt präsentierten sich fünf Staufener Museen bei der ersten Museumsnacht. Insbesondere die Fark’sche Werkstatt fand viel Beachtung und bietet tolle Einblicke in die Technikgeschichte. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch:   In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach  Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen.
Eine so komplett erhaltene Maschinenbau-Werkstatt der Jahrhundertwende gibt es kaum noch: In Staufen kann man die Fark’sche Werkstatt nach Anmeldung besichtigen. Bei der Museumsnacht war sie offen und viele Besucher kamen. Foto: Hans-Peter Müller
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Literaturmuseum Huchel-Kästner im Stubenhaus
Literaturmuseum Huchel-Kästner im Stubenhaus Foto: Hans-Peter Müller
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Literaturmuseum Huchel-Kästner im Stubenhaus
Literaturmuseum Huchel-Kästner im Stubenhaus Foto: Hans-Peter Müller
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Stadtmuseum im Rathaus
Stadtmuseum im Rathaus Foto: Hans-Peter Müller
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Stadtmuseum im Rathaus: Brunnenspeier Keramikvase um 1700
Stadtmuseum im Rathaus: Brunnenspeier Keramikvase um 1700 Foto: Hans-Peter Müller
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Stadtmuseum im Rathaus: Artefakte von Handwerkern, hier: historische Kämme
Stadtmuseum im Rathaus: Artefakte von Handwerkern, hier: historische Kämme Foto: Hans-Peter Müller
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Stadtmuseum im Rathaus: Die berühmte Kugel, die beim Struveputsch am 24. September 1848 und den Kämpfen ums Rathaus in der Bibliothek steckenblieb
Stadtmuseum im Rathaus: Die berühmte Kugel, die beim Struveputsch am 24. September 1848 und den Kämpfen ums Rathaus in der Bibliothek steckenblieb Foto: Hans-Peter Müller
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Stadtmuseum im Rathaus: Uhrwerk der Turmuhr am Rathaus aus dem Jahr 1891, das noch heute aus der Vitrine heraus die Turmuhr betreibt
Stadtmuseum im Rathaus: Uhrwerk der Turmuhr am Rathaus aus dem Jahr 1891, das noch heute aus der Vitrine heraus die Turmuhr betreibt Foto: Hans-Peter Müller
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Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof
Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof Foto: Hans-Peter Müller
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Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof
Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof Foto: Hans-Peter Müller
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Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof
Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof Foto: Hans-Peter Müller
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Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof: Vorsitzender Joachim Baar (rechts) demonstriert ein Walzengrammophon
Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof: Vorsitzender Joachim Baar (rechts) demonstriert ein Walzengrammophon Foto: Hans-Peter Müller
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Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof: Bandoneon-Virtuosin Almut Wellman demonstriert verschiedene Instrumente
Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof: Bandoneon-Virtuosin Almut Wellman demonstriert verschiedene Instrumente Foto: Hans-Peter Müller
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Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof: Bandoneon-Virtuosin Almut Wellman demonstriert verschiedene Instrumente
Tango- und Bandoneonmuseum im Kapuzinerhof: Bandoneon-Virtuosin Almut Wellman demonstriert verschiedene Instrumente Foto: Hans-Peter Müller
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Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“
Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“ Foto: Hans-Peter Müller
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Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“
Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“ Foto: Hans-Peter Müller
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Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“
Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“ Foto: Hans-Peter Müller
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Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“
Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Die nun zu Ende gehende Jahresausstellung „Die wilden 70er“ Foto: Hans-Peter Müller
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Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Blick in die Studioausstellung
Keramikmuseum an der Wettelbrunner Straße: Blick in die Studioausstellung Foto: Hans-Peter Müller
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Ressort: Staufen

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